Sonntag, 16. Oktober 2011

Denkanstöße 2012


Wer arm ist, muss früher sterben – wie funktioniert unser Gesundheitssystem wirklich? Hat das Universum einen Anfang und ein Ende? Wenn ja, wie kann aus dem Nichts eigentlich Alles werden und am Ende aus Allem wieder Nichts?
In „Denkanstöße 2012“ sind insgesamt zwölf Ausschnitte aus den Büchern namhafter Autoren, wie u.a. Nelson Mandela oder Marianne Butenschön veröffentlicht und greifen im Prinzip alle die Verbindung von historischen Sachverhalten zu höchst aktuellen Themen auf.

Das alljährlich bei Piper erscheinende Buch umfasst dieses Jahr gut 200 Seiten, auf welchen verschiedenste Themen fachgerecht, aber dennoch simpel dem Leser nahe gebracht werden; darin liegt im Übrigen auch das Ziel dieses Buches: den Leser dazu anzuregen, sich selbst Gedanken über besagte Inhalte zu machen.

Aufgrund des Schreibstils sowie der Komplexität mancher Sachverhalte ist das Buch allerdings eher für Schüler der Oberstufe lesenswert.


Neugierig? Hier bekommt man "Denkanstöße 2012":


                von Justin Karuth

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