Wer
arm ist, muss früher sterben – wie funktioniert unser Gesundheitssystem
wirklich? Hat das Universum einen Anfang und ein Ende? Wenn ja, wie kann aus
dem Nichts eigentlich Alles werden und am Ende aus Allem wieder Nichts?
In
„Denkanstöße 2012“ sind insgesamt zwölf Ausschnitte aus den Büchern namhafter
Autoren, wie u.a. Nelson Mandela oder Marianne Butenschön veröffentlicht und
greifen im Prinzip alle die Verbindung von historischen Sachverhalten zu höchst
aktuellen Themen auf.
Das
alljährlich bei Piper erscheinende
Buch umfasst dieses Jahr gut 200 Seiten, auf welchen verschiedenste Themen
fachgerecht, aber dennoch simpel dem Leser nahe gebracht werden; darin liegt im
Übrigen auch das Ziel dieses Buches: den Leser dazu anzuregen, sich selbst
Gedanken über besagte Inhalte zu machen.
Aufgrund
des Schreibstils sowie der Komplexität mancher Sachverhalte ist das Buch
allerdings eher für Schüler der Oberstufe lesenswert.
Neugierig? Hier bekommt man "Denkanstöße 2012":
von Justin Karuth
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